Weisskabis Der Kabis ist ein helles Köpfchen. Mit seiner Verfügbarkeit rund ums Jahr, der Lagerfähigkeit und seiner kulinarischen Vielseitigkeit hat er sich in den meisten Küchenkulturen rund um den Globus unentbehrlich gemacht. Bereits im 8. Jahrhundert wurden diverse Kabissorten in Europa angebaut. Die populärsten sind Weiss- und Rotkabis.Roher Kabis kann blähen. Mit Kümmel oder Wacholderbeeren gegart, ist er am bekömmlichsten für den Bauch. Eingelegt bzw. milchsauer vergoren, hat sich der Weisse weltweit einen Namen gemacht – im Elsass gibt es zu Ehren des Sauerkrauts gar eine Route de la Choucroute. Weisskabis liefert Vitamin C und Nahrungsfasern, was ihn im Winter als Rohkost attraktiv macht. Gegart ist er jedoch leichter verdaulich.
Weisskabis Der Kabis ist ein helles Köpfchen. Mit seiner Verfügbarkeit rund ums Jahr, der Lagerfähigkeit und seiner kulinarischen Vielseitigkeit hat er sich in den meisten Küchenkulturen rund um den Globus unentbehrlich gemacht. Bereits im 8. Jahrhundert wurden diverse Kabissorten in Europa angebaut. Die populärsten sind Weiss- und Rotkabis.Roher Kabis kann blähen. Mit Kümmel oder Wacholderbeeren gegart, ist er am bekömmlichsten für den Bauch. Eingelegt bzw. milchsauer vergoren, hat sich der Weisse weltweit einen Namen gemacht – im Elsass gibt es zu Ehren des Sauerkrauts gar eine Route de la Choucroute. Weisskabis liefert Vitamin C und Nahrungsfasern, was ihn im Winter als Rohkost attraktiv macht. Gegart ist er jedoch leichter verdaulich.